Die LIBERTÄRE LINKE. NRW ist ein landesweiter Zusammenschluss von Mitgliedern des Landesverbands Nordrhein-Westfalen der Partei DIE LINKE. sowie von Interessierten, die nicht der Partei angehören. Die Mitglieder des Zusammenschlusses eint die Überzeugung von den Idealen der libertären und anarchistischen Gesellschaftsordnung.
Der Zweck des Zusammenschlusses ist die Beförderung freiheitlicher Ideen in der Gesellschaft und in der Partei mittels öffentlicher Veranstaltungen, Publikationen und Demonstrationen. Die LIBERTÄRE LINKE. NRW ist den Werten des gesellschaftlichen Pluralismus, des Friedens, der Solidarität und der Demokratisierung unseres Zusammenlebens verpflichtet. Die Mitglieder des Zusammenschlusses sind der Überzeugung, dass diejenigen Institutionen abgeschafft gehören, die sich nicht demokratisieren lassen. Da solche Institutionen Instrumente der Herrschaft darstellen, die kein demokratisches Mandat erhalten haben, befördert ihre Abschaffung nichts anderes als unsere freiheitliche Grundordnung.
Die LIBERTÄRE LINKE. NRW tritt auf, um das Konzept der sozialen Freiheit gegen die neoliberalistische Freiheitskonzeption zu verteidigen, indem sie ein öffentliches Umdenken in Bezug auf den Freiheitsbegriff zu befördern versucht: Weg vom Neo-Liberalen, hin zum Libertären! Von der sozialen Freiheit, verwirklicht in der solidarischen Gemeinschaft, hängt die Freiheit jedes Einzelnen ab – nicht umgekehrt!
Der Zweck des Zusammenschlusses ist die Beförderung freiheitlicher Ideen in der Gesellschaft und in der Partei mittels öffentlicher Veranstaltungen, Publikationen und Demonstrationen. Die LIBERTÄRE LINKE. NRW ist den Werten des gesellschaftlichen Pluralismus, des Friedens, der Solidarität und der Demokratisierung unseres Zusammenlebens verpflichtet. Die Mitglieder des Zusammenschlusses sind der Überzeugung, dass diejenigen Institutionen abgeschafft gehören, die sich nicht demokratisieren lassen. Da solche Institutionen Instrumente der Herrschaft darstellen, die kein demokratisches Mandat erhalten haben, befördert ihre Abschaffung nichts anderes als unsere freiheitliche Grundordnung.
Die LIBERTÄRE LINKE. NRW tritt auf, um das Konzept der sozialen Freiheit gegen die neoliberalistische Freiheitskonzeption zu verteidigen, indem sie ein öffentliches Umdenken in Bezug auf den Freiheitsbegriff zu befördern versucht: Weg vom Neo-Liberalen, hin zum Libertären! Von der sozialen Freiheit, verwirklicht in der solidarischen Gemeinschaft, hängt die Freiheit jedes Einzelnen ab – nicht umgekehrt!
FÜR DIE SOLIDARISCHE GEMEINSCHAFT!
Die Dynamik des Kapitals teilt die Menschen in Gewinner und Verlierer ein - sowohl global als auch lokal. Während auf einer globalen Ebene die sogenannten Entwicklungsländer von den Industriestaaten immer weiter abgehängt werden, geraten auch hierzulande die Massen der Lohnabhängigen gegenüber den wenigen Profiteuren des Kapitals immer mehr ins Hintertreffen. Dieser Umstand ist keine zufällige Begleiterscheinung unserer Wirtschaftsordnung, sondern hat systemische Ursachen. In die Logik des Kapitalismus ist die Chancenlosigkeit der Lohnabhängigen eingebaut. In der kapitalistischen Wirtschaftsordnung gibt es keinen Platz für Solidarität. Die LIBERTÄRE LINKE. NRW kämpft deshalb für die Überwindung des Kapitalismus. Das Ziel jeder politischen Aktion muss die Etablierung einer solidarischen Gemeinschaft sein, in der nicht Konkurrenz, sondern Kooperation den Fortschritt befördert.
FÜR EINEN SOZIAL-ÖKOLOGISCHEN UMBAU!
Die LIBERTÄRE LINKE. NRW kämpft für eine Vergesellschaftung der Produktionsmittel. Die Produktion von Gütern darf sich nicht länger am Profit ausrichten, sondern am tatsächlichen Konsum der Bevölkerung. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Warenproduktion nicht zur Überfluss-Gesellschaft führt und somit letztlich zu Lasten der Umwelt geht. Wofür wir kämpfen, ist daher ein sozial-ökologisches Umdenken!
FÜR EINE NEUORDNUNG DER GEWERKSCHAFTEN!
Die Gewerkschaften sind eines der wichtigsten Mittel zur Etablierung einer libertären Gesellschaftsordnung. Auf der gewerkschaftlichen Funktionärsebene bündeln sich jedoch zunehmend unsolidarische und reaktionäre Kräfte. Nicht nur betreiben Aufsichtsräte immer wieder ein Co-Management mit den Vorständen großer Unternehmen. Darüberhinaus waren Gewerkschaftsfunktionäre durch ihr Wirken in der Hartz-Kommission maßgeblich am größten sozialstaatlichen Abbau der Nachkriegszeit beteiligt. Die LIBERTÄRE LINKE. NRW sucht den Kontakt zu den Gewerkschaften, um sie von der Basis ausgehend in ihrem Sinne zu prägen.
FÜR DIE SOZIALE REVOLUTION!
Die politische Linke muss sich gegen sozialdemokratische Vereinnahmungen wehren. Politische Reformen, die vorgeblich im Sinne der Lohnabhängigen sind, verkehren sich im kapitalistischen Wirtschaftssystem nur allzu oft ins Gegenteil. Jeder politischen Neuordnung muss ein soziales Umdenken vorausgehen, das dazu führt, die hegemonialen Strukturen unserer Gesellschaft grundsätzlich infrage zu stellen. Die LIBERTÄRE LINKE. NRW kämpft in diesem Sinne für die soziale Revolution. Ihr Mittel der Wahl ist die direkte Aktion.